Der Abstieg aus der Landesliga war Auslöser vieler Gespräche und Diskussionen innerhalb der Mannschaft. Nachdem viel über die Gründe und die Konsequenzen für die Zukunft gesprochen wurde, haben sich fast alle Spieler, trotz zahlreicher Anfragen anderer, auch höherklassiger Vereine, dazu entschlossen in der nächsten Saison zu versuchen, die Erfahrungen der Landesligasaison positiv umzusetzen. Allerdings haben sich 2 Spieler als Konsequenz des Abstiegs entschieden in der nächsten Saison bei anderen Vereinen zu spielen. Martin Steusloff spielt für die HSG Varel 2 in der Verbandsliga und Phillip Bütow für die Oberligareserve der SG Friedrichsfehn/Petersfehn in der 2. Mannschaft. Damit verliert die Mannschaft zwei Spieler, die mit ihrer ...
... könnten zu wenig sein, um ein Spiel zu gewinnen. Und lassen wir den Konjunktiv mal weg: Vier Tore sind zu wenig.
Das musste die zweite Herren am Sonntagnachmittag beim Heimspiel gegen die TSV Ganderkesee II erfahren. Das Spiel ging mit 14:19 verloren. Dabei war besonders die erste Halbzeit noch ganz ansehnlich und das Spiel beim Stand von 10:10 auch noch offen.
Auch nach dem Wechsel blieb die Begegnung durch die Abwehrreihen bestimmt und bis zum 13:13 zeichnete sich kein Sieger ab, dann aber fanden die Gäste zunehmend Löcher in der VfL-Deckung. Im Gegenzug schwächelten die Rasteder zunehmend im Angriff, fand keine Lücken in der TSV-Deckung und erspielte sich auch kaum Torchancen. So war der Gäste-Sieg auch nicht unverdient, nur das ...
Mit dem letzten Spiel des Jahres siegte sich die zweite Herren (vorläufig) auf den zweiten Aufstiegsplatz in der Regionsliga der Herren.
Doch wie konnte das passieren?
Eine Halbzeit lang lieferten sich die junge Truppe aus Edewecht und die, im Durchschnitt doch deutlich älteren Herren der zeiten Mannschft des Vfl ein knappes Duell.
Nach einer 2:0 Führung musste Rastede einem 2:4 Rückstand hinterher rennen und so weiter. Zur Halbzeit stand es daher auch Leistungsgerecht 10:10.
Zur zweiten Halbzeit wurde mit einem Sturmlauf der jungen Edewechter gerechnet...
... der allerdings ausblieb. Stattdessen setzte sich Rastede durch überlegt durchgeführte Angriffe und eine sichere Abwehr auf 15:10 ab.
Erst nach etwa einer Viertelstunde gelang Edewecht das ...
Wenn man den Spielbericht liest, dann muss das Spiel von Rasteder Seite mit unglaublicher Härte und Brutalität geführt worden sein... jedenfalls waren die Schiedsrichter aus Augustfehn gewillt es so zu sehen und versetzten mit ihren Entscheidungen auch die Westersteder Spieler in Verwunderung. Am Ende führte Rastede dann auch in der Strafenstatik mit drei gelben Karte, sechs Zeitstrafen und zwei roten Karten uneinholbar gegen drei gelbe Karten auf Westersteder Seite.
Den Spielverlauf dominierten in der ersten Halbzeit die Gastgeber, die 2:0 in Führung gingen, ehe Rastede ins Spiel fand. Die Abwehr der Rasteder stand jedoch sehr stabil, so daß es zur Halbzeit nur 10:6 für Westerstede stand. Die eigene Torbilanz gab zu dem Zeitpunkt ...
Ersatz- und grippegeschwächt - mit neun Spielern, davon drei etatmäßige Torleute - machte sich "die Zweite" (formerly known as "die Dritte") auf den Weg zum Mittagsspiel in Edewecht. Die junge Truppe von Edewecht II ist bekannt für ihr relativ schnelles Spiel und so ging es vor allem darum, dieses nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Die glückte den Rasteder in der ersten Halbzeit gut und so kam es dann auch zu einer relativ torlosen ersten Hälfte.
Nach ca.fünfzehn Minuten stand es 4:1 für Edewecht, zur Halbzeit nur noch 8:6.
Wer jetzt dachte, Rastede würde ob der schmalen Auswechselbank in der zweiten Halbzeit einknicken, sah sich getäuscht. Rastede kämfte sich auf 12:12 heran, musste Edewecht dann aber auf 16:12 wegziehen lassen. Zehn ...