Beide Mannschaften agierten zu Beginn sehr nervös und machten viele technische Fehler. Der VfL bekam seine Nerven schneller in den Griff und konnte die Fehler der Gastgeber zu einfachen Toren nutzen. So führte der VfL kurz vor der Halbzeit mit 19:12 und beim Halbzeitpfiff mit 19:14.

Wiefelstede erhöhte nach dem Wechsel den Einsatz und wurde immer sicherer im Paßspiel. Der VfL verlor dagegen mit zunehmender Spieldauer die Sicherheit und scheiterte immer wieder am starken Torhüter der Wiefelsteder. Die SVE konnte ausgleichen und danach konnte sich keine Mannschaft mehr absetzen. 24 Sekunden vor Schluß bekam der VfL einen Siebenmeter zugesprochen, der aber vom Torwartdes SVE gehalten wurde und so stand am Ende eine unnötige Niederlage im ...

Beide Mannschaften zeigten in den beiden letzten Spielen keine überzeugenden Leistungen und haben etwas den Anschluss an die Tabellenspitze verloren. Beide können sich keine weitere Niederlage leisten, wenn sie ihre Ziele nicht aus den Augen verlieren wollen. Dies ist ein zusätzlicher Anreiz in dem Derby der Ortsnachbarn. Es werden wieder viele Emotionen im Spiel sein, weil sich die Spieler kennen und ein Sieg gegen den Nachbarn immer etwas Besonderes ist. Bisher sind aber alle Spiele sehr fair verlaufen und die Halle war immer voll. Auch diesmal werden beide Teams ihr Fans mobilisieren und wollen vor einer großen Kulisse alles in die Waagschale werfen. Beim VfL wird mit Kai Voss ein wichtiger Spieler fehlen, aber sonst kann der VfL in ...

Die 1. Halbzeit verlief sehr ausgeglichen, wobei die Angriffsleistungen bei beiden Mannschaften besser war als die Abwehrarbeit. In den ersten Minuten konnte der Vfl in Führung gehen, ohne sich aber absetzen zu können. Dann führte die HSG mit 13:9, aber der VfL kämpfte sich bis zur Halbzeit wieder auf 15:17 heran.

In der 2. Halbzeit fand die Abwehr derRasteder keine Mittel gegen das schnelle Paßspiel der Gäste, bei denen der erfahrenen Marcel Behrens geschickt Regie führte und immer wieder seine Mitspieler in gute Abschlußpositionen brachte. Auf der anderen Seite scheiterten die Rasteder Angriffsbemühungen immer häufiger an den guten Torhütern der HSG oder der Ball landete an Pfosten oder Latte. So baute die HSG ihre Führung ...

Die HSG Grüppenbühren/Bookholzberg 2 ist Tabellenführer der Weser-Ems-Liga Nord. Der VfL hat als Tabellenfünfter nur einen Minuspunkt mehr auf dem Punktekonto, was schon alles über die  Dichte im oberen Tabellendrittel aussagt. Die Mannschaft hatte am letzten Wochenende im Spielgegen die HSG Delmenhorst für 15 Minuten einen totalen Blackout und hat dies im Training aufgearbeitet. Die Spieler müssen dem Spiel ihren Stil aufzwingen und sich nicht dem Gegner anpassen. Es ist ein sehr enges Spiel zu erwarten, in dem mit Hilfe der Fans der Tabellenführer mit viel Einsatz und Spielfreude von der Spitze gestürzt werden soll.

 

Zu Beginn des Spieles waren beide Mannschaften sehr treffsicher und so stand es nach 10 Minuten 9:8 für die HSG. Dann gab es einige Fehlwürfe beim VfL, die von den Spielern der HSG immer wieder zu erfolgreichen Tempogegenstößen genutzt wurden. In dieser Phase wurden die Angriffe der Rasteder viel zu schnell abgeschlossen und auch schwierige Würfe genommen. So setzte sich dei HSG bis zur Halbzeit über 14:8 auf 21:13 ab.

In der 2. Halbzeit agierte der VfL in der Abwehr offensiver und zwang seinerseits die Gastgeber zu schwierigen Würfen. Im Angriff wurde jetzt strukturierter gespielt und es ergaben sich immer wieder Torchancen, die jetzt auch wieder genutzt wurden. Der Vorsprung der HSG schmolz allmählich und konnte bis auf 3 Tore reduziert ...